Birkengold-Zahncreme
Birkengold-Zahnpasta
Zahncreme-Gel Natur pur
zur Förderung der Gesundheit Ihrer Zähne, entwickelt und empfohlen von führenden Zahnärzten.
Gesunde Zähne sind das Tor zur ganzheitlichen Gesundheit.
Erhältlich im Spender 200ml,Der Spender ermöglicht eine bequeme, absolut hygienische Entnahme der Zahncreme-Gel und die nachhaltige Nachfüllpackung ist schon bald erhältlich.
Rügener Heilerde, Xylit, Tormentill und Salbei sind die wichtigsten Inhaltstoffe für gesunde Zähne und Zahnfleisch
Unabhängige Studien belegen die Wirksamkeit des Birkenzuckers zum Erhalt gesunder Zähne.
„Wissenschaftliches Gutachten zur Begründung gesundheitsbezogener Angaben im Zusammenhang mit den Zuckeraustauschstoffen Xylit […]“
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), Parma, Italien”
Die European Food Safety Authority hat sich bereits 2011 mit einer wissenschaftlichen Meinung zu Zuckeraustauschstoffen beschäftigt. Es wird bestätigt, dass der Konsum von Xylit ein basisches Milieu im Mund erzeugt, was bedeutet, dass kaum kariesverursachende Säure produziert werden kann. Die Kariesbakterien können sich nicht auf den Zähnen ansiedeln und sich nicht vermehren. Beim Konsum von Lebensmitteln und Getränken gesüßt mit Xylit wird ein hoher PH-Wert auch eine halbe Stunde nach dem Verzehr gehalten und führt nicht, so wie bei Zucker, zu einer dentalen Erosion. Eine Remineralisierung wird ebenfalls bestätigt. Außerdem wird auch hier angeführt, dass der Konsum von Xylit kaum den Blutzuckerspiegel beeinflusst, im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln oder Getränken.
Quelle:
Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to the sugar replacers xylitol, sorbitol, mannitol, maltitol, lactitol, isomalt, erythritol, D-tagatose, isomaltulose, sucralose and polydextrose and maintenance of tooth mineralisation by decreasing tooth demineralisation and reduction of post-prandial glycaemic responses pursuant to Article 13(1) of Regulation (EC) No 1924/2006. In: EFSA Journal 2011;9(4):2076 [25 pp.]
http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2076
“Die Mutter-und-Kind-Studie”
In dieser Untersuchungsserie wurde Müttern von Neugeborenen Xylitkaugummi in einem Zeitraum von 4 bis 24 Monaten nach der Entbindung gegeben (die Periode, in der sie Xylit erhielten, dauerte insgesamt ca. 21 Monate). […] Die Resultate beweisen, dass der den Müttern gegebene Xylitkaugummi die Entwicklung von Karies bei ihren Kindern signifikant verlangsamt hatte. Xylit hatte die intrafamiliäre Übertragung von Streptococcus mutans von Mutter zu Kind offensichtlich verhindert oder aufgehalten. Diese Beobachtung unterstützt das Konzept von Zahnkaries als eine ansteckende, übertragbare Erkrankung. Mikrobiologische Analysen, die gleichzeitig gemacht wurden, zeigten, dass auch die Anzahl der Streptococcus mutans in den Proben aus dem Mund der Kinder im Alter von zwei Jahren reduziert werden konnte. (Mäkinen 2003:47)
Quelle: K. Kauko ( 2003): Der Einsatz von Xylit in der Kariesprophylaxe. hrsg. v. IHCF. Stiftung zur Förderung der Gesundheit. Heidelberg : pdv Praxis-Dienste und Verl.
http://mehr-gesundheit-fuer-weniger-geld.de/downloads/xylitol-in-der-kariesprophylaxe.pdf